soziale Dienstleistungen

Fall 510

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DOWAS ist ein gemeinnütziges
soziales Non-Profit-Unternehmen

Probleme mit Grundschule:  Rektorin will Kind nicht gehen lassen!
Eltern sind verzweifelt:
Ihr Kind wird durch Lehrerin gemobbt bzw. angeschrien und ist aktuell wegen psychischer Leiden krank geschrieben.

Grundschulrektorin und Klassenlehrerin behaupten:
Kind ganz normal, aber Eltern schreien und betreiben Rufschädigung der Schule.

ca. 8 Gespräche verliefen fruchtos, externe Helferin eines Aachener Vereins, der soz. Hilfe bietet, konnte auch keine Lösung erreichen.

Rektorin will Kind erst dann in eine andere Schule gehen lassen, wenn insb. Mutter sich bei ihr entschuldigt hat - dazu ist die Mutter aber nicht bereit.

Eltern bitten DOWAS in dieser ausweglosen Lage um Hilfe.

Ziel:
Kind soll möglichst schnell die Schule wechseln dürfen mit möglichst gutem Start in neuer Schule.

• Kontaktanfrage und Treffen mit Eltern am Sonntag.
• Besprechung mit Grundschule am Dienstag

Ergebnis:
Ü Das Kind kann am Mittwoch in die neue Schule gehen.
þ Die Rektorin sichert zu, dass das Kind dort einen guten Start haben wird und dass sie völlig kooperiert.
þ Eine Entschuldigung der Mutter wird nicht mehr verlangt, dafür wird DOWAS / Herr Pühringer zum Gegenstand des Protestes. Das angeblich "unangemessene Tätigwerden" von DOWAS führt sogar zu einer Solidarisierung zwischen vormals zerstrittenen Eltern und Schule und ermöglicht so die für das Kind wertvolle Zusammenarbeit in der Übergangsphase.

Ein besseres Ergebnis wäre kaum denkbar. Schade, dass die Schule jemanden benötigte, der sich als "Prügelknabe" zur Verfügung stellt.

Fazit:
(1) Die Wege, die zum Erfolg führen, sind nicht immer die Wege, die von allen Beteiligten gemocht werden.
(2) Wenn es der Sache hilft, steckt DOWAS für seine Mandanten die Prügel ein - ganz nach dem Motto von StartSocial.

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